NEWS

Events im Museum

Weihnachten 2023:

November 2023:

August 2023:

21. Mai 2023:

April 2023:

Februar 2023:

November 2022:

Februar 2022:

Januar 2022:

27. Juli 2021:

Dezember 2020:

Öffnung in den Weihnachtsferien Mittwoch 17.12.2023 und Dienstag 2.1.2024

Instandsetzung Fernschreiber Lo 2000 abgeschlossen

Virtueller Rundgang durch das Telefonmuseum

Internationaler Museumstag

Funktionsmodell Gauß-Weber-Telegraf

T100 mit Lochstreifensender und Empfänger am I-Telex

Hauptuhr in Betrieb

Fernschreiber T 1000 über ED1000/TW39-Konverter in Betrieb

TickTack - Zeitreise mit Lisa & Lena

Mitgliederversammlung

Das Akustische-Museum


 

zurück

Weihnachten 2023:

"Tag der offenen Tür" am 27.12.2023

Da in diesem Jahr der 2. Weihnachtstag auf unseren normalen Öffnungstag fällt, haben wir ehrenamtlichen Mittarbeiter des Telefonmuseums  beschlossen, am Mittwoch den 27. Dezember einen “Tag der offenen Tür“ zu begehen.

Besucher*innen werden an diesem Tagauf eine Zeitreise durch die Entwicklung der Nachrichtenübermittlung geführt - nicht nur als staunende Betrachter lebloser Exponate sondern auch als Anwender. Sie werden aufgefordert, die Nähe zu den Exponaten zu suchen, Telefonverbindungen aufzubauen oder mit Fernschreibern Texte zu versenden. Das Museum ist an diesem Tag von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet. Letzter Einlass ist um 14:30 Uhr.

Ab dem 2. Januar 2024 ist unser Museum wieder jeden Dienstag geöffnet.

Am 26. Dezember (2. Weihnachtstag) bleibt das Museum geschlossen.

Das Telekom-Historik Team wünscht allen eine Frohe Weihnacht und ein gutes neues Jahr 2024.

GeS09307

 

zurück

November 2023:

Instandsetzung Fernschreiber Lo 2000 abgeschlossen

Nur selten müssen wir für unser Museum Objekte kaufen, der LO 2000 gehörte aber dazu. Beim Kauf konnten wir allerdings noch nicht ahnen, in welch schlechtem Zustand er sich befand. Es musste Etliches repariert werden:

1. Der Netzfilter verursachte sporadisch Kurzschlüsse und musste daher gegen einen handelsüblichen Filter ausgewechselt werden.

2. Am Druckwerk musste die so genannte Drahtweiche mit einem 3D-Drucker neu erstellt werden, weil die alte Weiche förmlich zerbröselte.

3. Der Typenschlitten lief nur etwa bis zur Blattmitte weil die Antriebskupplung zu leicht durchrutschte. Sie konnte zum Glück mit Hinweisen aus dem Telex-Forum repariert werden.

4. Der spezielle Transportriemen für den Typenschlitten mit mehreren Schaltnocken war sehr verschlissen. Es wurde ein Standard-Riemen gekauft und die unbedingt erforderlichen Nocken nach einer Anleitung aus dem Telex-Forum aus Blech und Teilen aus dem 3D-Drucker hergestellt.

5. Der Auslöseknopf des prellfreien elektronischen Schalters für die Erkennung der Nullstellung  musste verlängert werden, weil er nicht sicher auslöste. Er wurde mit einem kurzen Kunststoffstift verlängert.

6. Die Rückholfeder des Typenschlitten musste mehrfach kompliziert neu eingestellt werden. Es musste eine optimale Kraft gefunden werden, um die Antriebskupplung nicht zu stark zu belasten, aber den Zylinder zu überwinden, der den zurück schnellenden Typenschlitten abbremst.

7. Einige Tasten der Tastatur, die übrigens optisch abgetastet werden, funktionierten nur sporadisch. Die Tastatur wurde weitestgehend auseinander genommen und gründlich mit Pinsel, Pfeifenputzer und Staubsauger von Staub befreit.   

8. Das Farbband war auf Grund des Alters völlig trocken. Leider ist die Original-Farbbandkassette nicht mehr zu beschaffen. Es wurde eine Standard-Kassette gekauft, das Endlos-Farbband daraus entnommen und in die Kassette des LO2000 eingelegt.

Die vielen, teilweise komplizierten Maßnahmen wurden von unserem Kollegen Karl Schäffer mit Hilfe von Heinz Müller und Gerd Kalthoff, sowie Ratschlägen von Gerhard Strelow und Werner Herrmanny durchgeführt. Dank geht auch an Simon Bader aus dem
Telex-Forum.
 
Wir werden den LO2000 auf jeden Fall in unsere Ausstellung aufnehmen. Dazu muss aber erst noch Platz geschaffen und ein weiterer ED1000/ TW39-Konverter gebaut werden.

Fernschreiber Lo 2000

Antriebskupplung, Nullstellungschalter Farbband und Drahtweiche

Transportriemen Typenkarusell

Fotos und Videos: Gerhard Strelow und Karl Schäffer


 

zurück

August 2023:

Virtueller Rundgang durch das Telefonmuseum

Ab sofort kann man das Telefonmuseum virtuell besuchen. Die Firma Inside Motion hat dafür 360° Fotos in unserem Auftrag an mehreren Standorten im Museum aufgenommen. Diese sind ab sofort bei Google-Maps und über unsere Seite abrufbar.

Viel Spaß beim virtuellen Rundgang durch das Telefonmuseum Bochum.

360 Grad Tour durchs Telefonmusum

 Rundgang durchs Museum


 

zurück

21. Mai 2023:

Internationaler Museumstag

Am 21. Mai 2023 ist Internationaler Museumstag!

Unter dem Motto #MuseenEntdecken feiern die Museen in ganz Deutschland den Aktionstag und bieten ein vielfältiges Programm.

Das Telefonmuseum ist an diesem Tag für Besucher geöffnet.

Von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr werden jeweils zur vollen und halben Stunde Führungen angeboten.

Letzter Einlass 14:30 Uhr

Thema:
Eine Zeitreise durch die Geschichte der Nachrichtenübermittlung,vom Morseapparat zur Datentechnik der Gegenwart, von der Freileitung zum Glasfaserkabel.

Der Eintritt ist wie immer frei.

Internationaler Museumstag

Online ist das Museum auf unserer Foto-Seite mit Fotoserien unserer Exponate und als Panoramaansichten von zentralen Museumspunkten aus zu betrachten.

Auf unserem YouTube-Kanal bekommen Sie Teile der Ausstellung vorgeführt und erklärt.

Sie können unser Museum auch per Telefon besuchen. Unser „akustische Museum“ bietet neben der deutschen Zeitansage aus den Jahren 1939-1958 weitere Hinweisansagen aus den technischen Einrichtungen unserer Museumsvermittlungsstelle.

Informationen hierzu auf der Seite „
Akustik-Museum


 

 

zurück

April 2023:

Funktionsmodell Gauß-Weber-Telegraf

Funktionsmodell Gauß-Weber-Telegraf

Ostern 1833 haben Carl Friedrich Gauß und Wilhelm Eduard Weber in Göttingen den ersten elektromagnetischen Telegrafen vorgestellt, nachdem Hans Christian Oerstedt die magnetische Wirkung des elektrischen Stromes und Michael Faraday die elektromagnetische Induktion entdeckt hatten. Schon damals hatte Gauß erkannt, dass diese physikalischen Prinzipien die Kommunikation revolutionieren würden.

Der Gauß-Weber-Telegraf war aus schwerem Holz und großen Drahtspulen gebaut, also als originalgetreuer Nachbau völlig ungeeignet für unser Museum.

Da wir trotzdem gerne an den ersten elektromagnetischen Telegrafen erinnern wollten, hat unser Kollege Karl Schäffer ein wenig experimentiert und mit Hilfe seines 3D-Druckers ein Modell gebaut, welches nach dem gleichen Prinzip wie das Original funktioniert. Der Ausschlag der Kompassnadel am Empfänger ist dabei sogar deutlicher als dies beim Original vermutet werden kann.

Am Sender wird durch die Bewegung der Spule längs des Stabmagneten eine Induktionsspannung erzeugt, deren Polarität mit dem Umschalter geändert werden kann. Am Empfänger wird durch den daraus entstehenden Magnetismus die Kompassnadel je nach Polarität nach links oder rechts ausgelenkt. In Ruhestellung sollte dabei die Nadel möglichst parallel zur Spule stehen. Diese wurde daher wie beim Original drehbar angebracht.

Mit diesem Funktionsmodell können wir unseren Besuchern die überaus wichtige Erfindung von Gauß und Weber und die darauf folgenden Verbesserungen erklären.

Auf der Seite „GENIAL GAUSS GÖTTINGEN“
der Universitätsbibliothek Göttingen gibt es ausführliche Information zu Carl Friedrich Gauß.

Foto: Gerhard Strelow


Februar 2023:

T100 mit Lochstreifensender und Empfänger am I-Telex

Bisher war an unserem I-Telex-Anschluss ein Fernschreiber vom Typ Siemens T100 im Standgehäuse ohne Lochstreifen angeschlossen. Somit war es nicht möglich Nachrichten mit vorbereiteten Lochstreifen über I-Telex zu versenden. Dieser Mangel ist uns insbesondere beim Versenden der Weihnachtsgrüße aufgefallen.

Im Lager hatten wir noch einen T100 mit Lochstreifenzusatz, allerdings mit fehlender Abdeckkappe des Empfangslochers.

Unser Kollege Karl Schäffer hat nun eine Abdeckkappe und eine Abreißlippe mit seinem 3D-Drucker hergestellt. Dazu hat er eine Original-Kappe bei Michael Richter vom Depot Heusenstamm ausgeliehen, diese vermessen, dreidimensionale Zeichnungen erstellt, daraus Druckdateien generiert und diese gedruckt.

Original-Tasten hatten wir noch von einem nicht mehr zu rettenden Tischgehäuse übrig. Die gekröpften Stangen wurden vorsichtig gerade gebogen, entsprechend gekürzt, mit neuen Löchern für die Splinte versehen und mit einem angepassten Befestigungswinkel in die Kappe eingebaut.

Natürlich entspricht der Nachbau nicht dem Original, insbesondere was Farbe, Stabilität und Oberflächenbeschaffenheit angeht, aber die Funktion ist gewährleistet und die Mechanik geschützt.

Jetzt können auch Nachrichten auf Lochstreifen mit I-Telex versendet und empfangen werden. Herzlichen Dank an Michael Richter, ohne dessen Original-Kappe ein Nachbau nicht möglich gewesen wäre!
 

Vorlage aus dem Depot Heusenstamm

Das Ergebnis aus dem 3D-Drucker

3D-konstrucktion

zurück

Konstruktion mit 3D-Programm

Der Einbau am T100

3d-Druck
3d-Animation

3D-Animationm

3D-Druckvorgang

Fotos und Videos: Gerhard Strelow und Karl Schäffer


 

zurück

November 2022:

Hauptuhr aus der Sammlung Willi Barthold

Hauptuhr

Mutteruhr in Betrieb

Pendelfeder mit Pendelaufhängung

Aus der Sammlung des verstorbenen Willi Barthold wurden unserem Museum von Frau Barthold 31 Exponate geschenkt.
Als besonders Higlight befand sich darunter eine „Hauptuhr E“ der Deutschen Reichsbahn des Herstellers C. Theodor Wagner A.G. (CTW). Diese Uhren wurden bei der Bahn zwischen 1832 bis 1923 eingesetzt. Ein Baujahr dieser Uhr konnten wir leider nicht ermitteln. Die Uhr besitzt ein mechanisches Uhrwerk mit Pendel. Angetrieben wird sie durch ein Gewicht, welches minütlich durch elektrischen Selbstaufzug nachgezogen wird. Die Gangreserve bei Stromausfall beträgt 15 Stunden. Von ihr konnten bis zu 50 Nebenuhren und eine „Hauptuhr JE“ gesteuert werden.

Obwohl diese Uhr nicht im Fernmeldedienst der Reichspost/Post eingesetzt wurde, haben wir uns entschlossen sie in unserm Museum auszustellen. Dazu war es aber nötig, die Uhr wieder instand zu setzen. Unser Uhrenspezialist Willi Bornemann hat sich mit Unterstützung durch Werner Herrmanny und Karl Schäffer dieser Aufgabe angenommen. Zunächst musste die Uhr komplett aus dem Gehäuse ausgebaut werden, da man im eingebauten Zustand nicht alle Teile der Uhr erreicht. Besonders kritisch ist die Pendelaufhängung, da die Pendelfeder sehr leicht brechen oder verbogen werden kann. Anschließend wurde die Uhr auf eine Arbeitsfläche aufgebaut. So konnte sie von allen Seiten erreicht und instandgesetzt werden.

Nach Abschluss der Reparatur musste noch die Ganggenauigkeit eingestellt werden. Nach dem dies erledigt war und die Uhr auch nach einem Dauertest einwandfrei lief, wurde sie wieder ins Gehäuse eingebaut. Jetzt hängt sie in unserem Ausstellungsraum und kann von den Besuchern bestaunt werden.

Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal bei Frau Barthold für die großzügige Überlassung der Exponate bedanken.

Die Bildergallery zeigt die Instandsetzung der Uhr bis zur Inbetriebnahme am neuen Standort in unserem Museum

Fotos: Gerhard Strelow


 

zurück

Februar 2022:

Fernschreiber T 1000 über ED1000/TW39-Konverter in Betrieb

Die Fernschreiber in unserem Museum werden über eine Telex-Vermittlungsstelle (TxVSt) in TW39 Technik betrieben. Das bedeutet, die Verbindungen werden elektromechanisch mit Relais und Wählern aufgebaut. Unsere elektronischen Fernschreiber T 1000 von Siemens sind für die elektronischen ED1000-Vermittlungsstellen mit SEU (SendeEmpfangsUmsetzer) ausgerüstet.

Bisher konnten ED1000-Fernschreiber im Museum nur in einer Festverbindung mit einem AGT-B (AnschalteGeräT) und einem mechanischen Fernschreiber vorgeführt werden.

Unser Kollege Karl Schäffer hat, mit Ratschlägen aus dem Telexforum, einen Konverter gebaut, mit dem es möglich ist, auch ED1000-FS an unserer TW39-VSt zu betreiben. Dabei wird (soweit möglich) eine EDS-VSt simuliert. Die Platine hierfür hat er als Einzelstück hergestellt und in ein AGT-Gehäuse eingebaut. ADO8 und Schuko-Steckdose wurden dabei an den richtigen Stellen auf die Platine übernommen.

Jetzt können ED1000 Fernschreiber mit diesem Konverter an unserer TW39 TxVSt betrieben werden.

Fotos: Gerhard Strelow & Karl Schäffer


 

zurück

Januar 2022:

TickTack - Zeitreise mit Lisa & Lena

Tick_Tack_Keyvisual-thmp

© SWR/tvision

TickTack ist eine Sendung des SWR.

In der Serie mit zunächst 11 Folgen gehen Lisa und Lena auf eine Enddeckungsreise in die Vergangenheit. Die Themen reichen von Fotografie, Medizin, Verbrechensbekämpfung, bis hin zu Telekommunikation.

Die Sendung mit den beiden Influencerinnen Lisa und Lena ist ausgerichtet auf die Teenage-Zielgruppe, aber nach unserer Meinung auch für Erwachsene sehr interessant.

Die Folgen werden jeweils samstags um 20:10 Uhr auf KiKA ausgestrahlt und beginnen am 08.01.2022 mit der Folge „Fotografieren“.

Die Folge Telekommunikation ist am 22.01.2022 zu sehen. Das Thema wurde am 04.08.2021 zum Teil in unserem Telefonmuseum abgedreht. Zu sehen ist die Sendung auch in der ARD-Mediathek und im YouTube Kanal SWR Plus.

Für uns war der sechsstündige Dreh eine spannende Angelegenheit. Wir empfingen ein sehr sympathisches, hochprofessionelles Team, dass völlig unaufgeregt die einzelnen Passagen abdrehte. Neben der sehr angenehmen Kooperation mit dem Regisseur, lernten wir auch Lisa und Lena kennen. Zwei völlig natürliche junge Frauen, ohne jegliche Starallüren.

© SWR/tvision

Fotos: Telekom-Historik - Gerhard Strelow


 

zurück

27. Juli 2021:

Mitgliederversammlung

Die Mitgliederversammlung des Telekom-Historik Bochum e. V. fand am 27. Juli statt. Der erste Vorsitzende Dieter Nowoczyn verlas den Geschäftsbericht. Die Besucherzahlen im Jahr 2020 sind wegen der CORONA-Pandemie dramatisch eingebrochen. Auch die Jubiläumsfeier 25 Jahre Telefonmuseum musste wegen der Pandemie ausfallen. Trotzdem haben die ehrenamtlichen Helfer einiges dafür getan, die Online-Präsenz zu steigern. Durch neue Panoramafotos auf der Internetseite und das, per Telefon erreichbare, „Akustische Museum“ kann das Museum digital und analog besucht werden.
Wann das Museum wieder direkt besucht werden kann, ist leider noch nicht bekannt.

Mitgliederversammlung 2021

In diesem Jahr standen auch wieder die Vorstandswahlen an.
Der bisherige Schatzmeister Hans Dahr hat sich in diesem Jahr nicht zur Wahl gestellt.

Dieter Nowoczyn bedankte sich bei Ihm für seine seit 17 Jahren geleistete Arbeit im Vorstand. Hans Dahr wird dem neuen Schatzmeister mit seiner Erfahrung zur Seite stehen.

Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen.

Vorsitzender:
Stellvertreter:
Schatzmeister:
Schriftführer:    

Gerhard Strelow
Dieter Nowoczyn
Werner Hermanny
Karl Schäffer

Der neue Vorstand

Fotos: Gerhard Strelow


 

zurück

Lautsprecher

Das Akustische-Museum

Unser „akustisches Museum“ ist erreichbar unter den Telefonnummern:
0234 33 88 18 38  direkt zur deutschen Zeitansage von 1958

Es kann bis zu 10 Sekunden dauern bis die Ansage beginnt

0234 33 88 18 39  über Auswahlmenü zu diversen Ansagen

Während der Begrüßungsansage kann noch nichts ausgewählt werden,
man kann die Ansage aber mit Wahl einer beliebigen Ziffer unterbrechen.
Am Ende der Begrüßung oder der Unterbrechung kann man die Ziffern aus dem
Auswahlmenü direkt eingeben.
Bei Auswahl einer Zeitansage kann es bis zu 10 Sekunden dauern bis die Ansage beginnt

Weitere Information unter “Akustik-Museum”

Telefon

[Home] [Akustik-Museum] [Kontakt/Öffnung] [Verein] [NEWS] [Fotos] [Videos] [Sammlung] [Links] [Mitgliederbereich] [Impressum] [Datenschutz]